Ruby Deevoy Herbies

Berechnung des optimalen CO2-Gehalts für Cannabis

Zuletzt aktualisiert: 21 August 2025

Ein professioneller, sauberer High-Tech-Indoor-Anbauraum für Cannabis mit üppig grünen Pflanzen unter leistungsstarken LED-Leuchten und sichtbaren CO2-Schläuchen.

Für Grower, die Ertragsgrenzen sprengen und Wachstumszyklen beschleunigen wollen, ist es unerlässlich, über die Standard-Inputs wie Licht, Wasser und Nährstoffe hinauszugehen. Die Anreicherung mit Kohlendioxid (CO2) stellt die nächste Stufe der Anbauoptimierung dar. Doch einfach nur CO2 in den Anbauraum zu leiten, ohne eine präzise Berechnung, ist wie ein Hochleistungsauto mit verbundenen Augen zu fahren – ineffizient und potenziell gefährlich. Das Geheimnis liegt nicht in einer universellen „magischen Zahl“, sondern in einer dynamischen Berechnung, die auf deinem spezifischen Setup basiert.

Dieser Leitfaden geht über pauschale Ratschläge hinaus und bietet ein strategisches Rahmenwerk zur Berechnung und Implementierung des optimalen CO2-Gehalts für deine Cannabispflanzen. So wird sichergestellt, dass jedes „Part per Million“ (PPM) zu einer üppigeren und schnelleren Ernte beiträgt.

Warum ist CO2 ein entscheidender Faktor für Cannabis-Erträge?

CO2 ist ein Hauptbestandteil der Photosynthese, dem Prozess, bei dem Pflanzen Licht in Energie für das Wachstum umwandeln. Während der natürliche CO2-Gehalt unserer Atmosphäre (etwa 400 PPM) für normales Wachstum ausreicht, kann er in hochleistungsfähigen Indoor-Gärten zum Engpass werden. Durch die Zugabe von CO2 versorgst du deine Pflanzen mit den Rohstoffen, um intensiveres Licht und mehr Nährstoffe zu verarbeiten, was zu einem deutlich beschleunigten Wachstum und Ertragssteigerungen führt, die oft zwischen 20-30 % liegen.

Infografik, die den Prozess der Photosynthese bei einer Cannabispflanze zeigt und CO2, Licht und Wasser als Inputs hervorhebt.

Was ist die goldene Regel der CO2-Anreicherung?

Die goldene Regel lautet, dass der optimale CO2-Gehalt vollständig von der Lichtintensität abhängt. Ohne ausreichendes Licht, gemessen in photosynthetischer Photonenflussdichte (PPFD), ist die Zugabe von zusätzlichem CO2 verschwenderisch und bringt keinen Nutzen. Licht wird zum limitierenden Faktor in der Photosynthese-Gleichung. Daher musst du zuerst deine Lichtleistung kennen, um deine ideale CO2-Konzentration zu bestimmen. Hohe CO2-Werte wie 1500 PPM erfordern eine sehr leistungsstarke Beleuchtung, um wirksam zu sein.

Limitierende Faktoren verstehen: Licht, CO2 und Temperatur

Die Photosynthese ist ein komplexer Prozess, der von mehreren Variablen abhängt. Die Rate dieses Prozesses wird durch die knappste verfügbare Ressource bestimmt – ein Konzept, das als das Gesetz des Minimums bekannt ist. In einem Hightech-Anbauraum sind dies typischerweise:

Licht (PPFD): Die Energiequelle für die Photosynthese. Ohne intensives Licht kann die Pflanze kein zusätzliches CO2 verwerten.

Kohlendioxid (PPM): Der Baustein zur Erzeugung von Zuckern und Pflanzenmasse.

Temperatur: Höhere CO2-Werte erfordern höhere Temperaturen, damit der Stoffwechsel der Pflanze mithalten kann. Eine CO2-Anreicherung ist am effektivsten, wenn die Temperaturen erhöht sind, typischerweise über 27° C (85° F).

Wie berechnest du präzise deinen optimalen CO2-Gehalt?

Um deinen optimalen CO2-Gehalt genau zu berechnen, miss zuerst die Lichtintensität (PPFD) auf Höhe deines Blätterdachs. Nutze dann eine Korrelationstabelle, um deinen PPFD-Wert dem entsprechenden CO2-PPM-Bereich zuzuordnen. Stelle schließlich sicher, dass die Temperatur und Luftfeuchtigkeit in deinem Anbauraum angepasst sind, um die erhöhte Stoffwechselrate der Pflanze zu unterstützen, indem du dein VPD steuerst.

Schritt 1: Miss deine maximale Lichtintensität (PPFD)

Nahaufnahme der Hände eines Growers, die ein Quanten-PAR-Messgerät über die Blätter einer Cannabispflanze halten, um die Lichtintensität zu messen.

Bevor du auch nur über ein CO2-System nachdenkst, benötigst du eine Basismessung deiner Lichtintensität. Dies geschieht mit einem zuverlässigen Quanten-PAR-Messgerät, wie denen von Apogee Instruments oder Photobio, das die Menge der photosynthetisch aktiven Strahlung misst, die deine Pflanzen erhalten. Nimm Messungen an mehreren Stellen deines Blätterdachs vor und bilde den Durchschnitt, um deinen Arbeits-PPFD-Wert in Mikromol pro Quadratmeter pro Sekunde (μmol/m²/s) zu ermitteln.

Schritt 2: Nutze die PPFD-zu-CO2-Korrelation

Sobald du deinen PPFD-Wert kennst, kannst du den richtigen CO2-Gehalt bestimmen. Die Zugabe von CO2 wird vorteilhaft, sobald die Lichtintensität etwa 850-900 μmol/m²/s übersteigt. Unterhalb dieser Schwelle ist der Umgebungs-CO2-Gehalt im Allgemeinen ausreichend.

Lichtintensität (PPFD in μmol/m²/s)Optimaler CO2-Gehalt (PPM)Optimaler Temperaturbereich
< 800400-600 (Umgebung)24-27°C (75-80°F)
800 - 1000800 - 120027-29°C (80-85°F)
1000 - 12001000 - 130028-30°C (82-86°F)
1200 - 15001200 - 150029-32°C (85-90°F)
> 15001500+30-32°C+ (86-90°F+)

Schritt 3: Anpassung der Umgebungsparameter

Das erfolgreiche Betreiben hoher CO2-Werte ist ein Balanceakt. Die erhöhte Photosyntheserate erfordert eine wärmere Umgebung. Bei CO2-Werten über 1.000 PPM können Pflanzen bei Temperaturen von bis zu 30-32° C (86-90° F) gedeihen. Um dies richtig auszugleichen, musst du das Dampfdruckdefizit (VPD) verstehen und steuern.

Was ist VPD und warum ist es bei der CO2-Anreicherung wichtig?

Infografik zur Erklärung des Dampfdruckdefizits (VPD) mit Darstellungen der Beziehung zwischen Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Pflanzentranspiration.

Das Dampfdruckdefizit (VPD) ist die Differenz zwischen der in der Luft vorhandenen Feuchtigkeit und der Menge an Feuchtigkeit, die die Luft bei Sättigung halten könnte. Es ist eine entscheidende Kennzahl, die im Wesentlichen den „Durst“ der Luft misst. Wenn der CO2-Gehalt hoch ist, müssen sich die Spaltöffnungen (Poren der Blätter) der Pflanze nicht so weit öffnen, um CO2 aufzunehmen. Dies reduziert die Transpiration (die Version des Schwitzens bei Pflanzen). Ein korrekt gesteuertes VPD erzeugt einen sanften „Sog“, der sicherstellt, dass Wasser und Nährstoffe auch bei kleineren Spaltöffnungen effizient von den Wurzeln zu den Blättern transportiert werden. Das Ignorieren des VPD in einer Umgebung mit hohem CO2-Gehalt kann zu Nährstoffsperren und verkümmertem Wachstum führen, da die Pflanze nicht richtig transpirieren kann.

VPD-Tabelle für Cannabis in kPa

Versuche, deinen Anbauraum in den optimalen Bereichen zu halten, die unten gezeigt werden, indem du Temperatur und relative Luftfeuchtigkeit anpasst.

WachstumsphaseNiedriges VPD (Zu feucht - Schimmelrisiko)Optimales VPD (Gesunde Transpiration)Hohes VPD (Zu trocken - Pflanzenstress)
Stecklinge/Sämlinge< 0.6 kPa0.6 - 0.9 kPa> 0.9 kPa
Wachstumsphase< 0.8 kPa0.8 - 1.2 kPa> 1.2 kPa
Blütephase< 1.0 kPa1.0 - 1.5 kPa> 1.5 kPa

Optimierung des CO2-Gehalts nach Wachstumsphase

Obwohl das Licht der Haupttreiber ist, können fortgeschrittene Grower die CO2-Werte je nach Entwicklungsstadium der Pflanze feinabstimmen, um die Effizienz zu maximieren.

WachstumsphaseEmpfohlener CO2-Gehalt (PPM)Begründung
Stecklinge/Sämlinge400-600Junge Pflanzen haben einen geringen Lichtbedarf und können hohe CO2-Mengen nicht verwerten. Umgebungswerte sind ausreichend.
Wachstumsphase800-1200Während des kräftigen vegetativen Wachstums und bei intensivem Licht können Pflanzen zusätzliches CO2 hervorragend nutzen, um schnell Masse aufzubauen.
Frühe/Mittlere Blüte1000-1500Dies ist die Zeit des Spitzenbedarfs. Hohe CO2-Werte (abgestimmt auf hohes Licht) fördern direkt die Entwicklung und Dichte der Blüten.
Späte Blüte (Letzte 2 Wochen)400-800Viele Grower reduzieren oder beenden die CO2-Zufuhr in den letzten Wochen. Der Stoffwechselfokus der Pflanze verlagert sich, und der Nutzen nimmt ab.

Die Wirtschaftlichkeit: Lohnt sich die CO2-Anreicherung?

Vor einer Investition ist eine einfache Kosten-Nutzen-Analyse unerlässlich. Wird der höhere Ertrag die Einrichtungs- und Betriebskosten ausgleichen?

Kostenaufschlüsselung: Ein Beispielszenario

Für ein mittelgroßes Zelt (z.B. 1,5x1,5m) schätzen wir die Kosten:

System auf Tankbasis:

  • Ersteinrichtung (Tank, Regler, Controller, Schläuche): 300 € - 500 €
  • Laufende Kosten (CO2-Nachfüllungen): 40 € - 60 € pro Tank, der je nach Verbrauch einen ganzen Blütezyklus halten kann.

System auf Generatorbasis:

  • Ersteinrichtung (Generator, Controller): 500 € - 700 €+
  • Laufende Kosten (Propan): Geringer als Tankfüllungen, erfordert aber die Kontrolle von Wärme und Feuchtigkeit.

Berechnung deines Return on Investment (ROI)

Angenommen, das System kostet 500 € und du erzielst eine konservative Ertragssteigerung von 20 % bei einer Ernte von 500 g. Das sind 100 g zusätzlich. Wenn der Wert deiner Ernte 8 €/Gramm beträgt, hast du einen zusätzlichen Wert von 800 € aus einer Ernte generiert, was die Anfangsinvestition mehr als deckt. Für die meisten ernsthaften Grower mit optimierten Umgebungen wird der ROI typischerweise innerhalb von ein bis zwei Zyklen realisiert.

Tipp vom Experten von Ruby Deevoy, CBD-, Cannabis- & Psychedelika-Journalistin/Beraterin:

"Viele Grower übersehen, dass die Erhöhung des CO2-Gehalts die Beziehung ihrer Pflanze zur Umwelt grundlegend verändert. Man fügt nicht nur ein Gas hinzu; man steigert die gesamte Stoffwechselrate. Das bedeutet, man muss die Temperatur und wahrscheinlich auch den Nährstoffplan erhöhen, um mitzuhalten. Die Überwachung des Dampfdruckdefizits (VPD) wird entscheidend, um sicherzustellen, dass die Pflanze auch unter wärmeren, feuchteren Bedingungen noch effektiv transpirieren kann."

Die technischen Details im Überblick: Die Anwendung von CO2

Für maximale Effizienz ist es genauso wichtig, wie du CO2 zuführst, wie wie viel du verwendest. Die Steuerung dieses Prozesses ist nicht verhandelbar und erfordert einen dedizierten Controller wie den Titan Controls Eos 2 oder Autopilot APC8200.

Zeitpunkt deiner CO2-Freisetzung

CO2 sollte nur während der Lichtphase verabreicht werden. Pflanzen nutzen CO2 nicht während der Dunkelphase; sie geben es tatsächlich durch Atmung ab. Stelle deinen Controller so ein, dass er 30-60 Minuten vor dem Ausschalten der Lichter kein CO2 mehr abgibt, um Gas zu sparen.

Sicherstellung einer korrekten Luftzirkulation

Da CO2 schwerer als Luft ist, sinkt es zu Boden. Ein geeignetes Anwendungssystem gibt das Gas von oberhalb des Blätterdachs ab und verwendet oszillierende Ventilatoren in verschiedenen Höhen, um sicherzustellen, dass es gleichmäßig im Raum zirkuliert und alle Blattoberflächen erreicht.

Abdichtung deines Anbauraums

Um erhöhte PPM-Werte ohne ständige Verschwendung aufrechtzuerhalten, muss der Anbauraum so gut wie möglich abgedichtet sein. Abluftventilatoren sollten während der CO2-Anreicherungsphasen ausgeschaltet sein. Dies macht die Kontrolle der Wärme von hochintensiven Lichtern entscheidend, was oft eine geschlossene Klimaanlage erfordert.

Diagnose und Lösung von CO2-Problemen

Vergleichsfoto eines gesunden grünen Cannabisblattes neben einem Blatt, das Anzeichen von Stress wie Vergilbung und gewellte Ränder aufweist.

Hier erfährst du, wie du häufige Probleme erkennen und beheben kannst.

SymptomMögliche Ursache(n)Lösung(en)
Verlangsamtes Wachstum trotz hoher CO2-Werte.Licht ist der limitierende Faktor. / VPD ist falsch. / Nährstoffmangel.Lichtintensität erhöhen. / Temperatur und Luftfeuchtigkeit an die VPD-Tabelle anpassen. / Düngung erhöhen, um dem höheren Stoffwechsel gerecht zu werden.
Vergilbung oder braune Flecken, Blattkräuseln.CO2-Werte sind zu hoch (Toxizität) oder Hitzestress durch abgedichteten Raum.CO2-PPM-Zielwert reduzieren. / Für ausreichende Luftzirkulation sorgen. / Wärmemanagement mit Klimaanlage verbessern.
CO2-Werte fallen nach der Freisetzung schnell ab.Dein Anbauraum ist nicht richtig abgedichtet.Nach Lichtlecks suchen, die auch Luftlecks sind. Türen, Fenster und Kanalöffnungen mit Klebeband abdichten.
Tipp vom Experten von Ruby Deevoy, CBD-, Cannabis- & Psychedelika-Journalistin/Beraterin:

"Stell deinen CO2-Controller nicht nur einmal ein und vergiss ihn dann. Platziere den Sensor deines Controllers auf Höhe des Blätterdachs, genau dort, wo die Pflanzen ‚atmen‘. Eine zu hohe oder zu niedrige Platzierung führt zu ungenauen Messwerten, was zu verschwendetem Gas oder, noch schlimmer, zu einer Unterversorgung deiner Pflanzen im entscheidenden mittleren Blätterdach führt, wo sich die dichtesten Blüten bilden."

Gibt es Risiken im Zusammenhang mit hohen CO2-Werten?

Ja, hohe CO2-Konzentrationen können erhebliche Risiken bergen. CO2 ist ein erstickendes Gas und kann Sauerstoff verdrängen. Es ist entscheidend, den Raum gründlich zu lüften, bevor man ihn betritt. Darüber hinaus können CO2-Generatoren, die Propan verbrennen, bei einer Fehlfunktion tödliches Kohlenmonoxid (CO) freisetzen. Ein separater Kohlenmonoxid-Detektor ist in jedem Anbauraum, der einen Generator verwendet, ein absolutes Muss.

Wann solltest du KEIN CO2 verwenden?

Die CO2-Anreicherung ist nicht für jeden Grower geeignet. Du solltest kein CO2 verwenden, wenn deine Beleuchtung schwach ist, dein Anbauraum nicht abgedichtet ist oder du die Grundlagen von Nährstoffen, Bewässerung und Schädlingsbekämpfung nicht gemeistert hast. Die Zugabe von CO2 wird bestehende Probleme nur verstärken.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der wichtigste Faktor zur Bestimmung des optimalen CO2-Gehalts?

Der absolut entscheidende Faktor ist die Lichtintensität, gemessen in PPFD. Ohne eine hochintensive Beleuchtung können Cannabispflanzen zusätzliches CO2 nicht verwerten, was eine Zugabe wirkungslos macht. Sie sollten Ihren CO2-PPM-Wert immer an die verfügbare Lichtenergie anpassen.

Kann ich CO2 während der Dunkelphase verwenden?

Nein, eine CO2-Anreicherung während der Dunkelphase sollte unbedingt vermieden werden. Pflanzen verbrauchen CO2 für die Photosynthese nur bei eingeschaltetem Licht. Nachts atmen sie und geben CO2 ab, daher ist eine zusätzliche Zufuhr verschwenderisch und erfüllt keinen Zweck.

Was ist ein sicherer, aber effektiver CO2-Startwert für einen Anfänger?

Für Züchter mit angemessener Beleuchtung (mindestens 800-1000 PPFD) ist ein Wert zwischen 1000 und 1200 PPM ein sicherer und effektiver Ausgangspunkt. Dieses Niveau sorgt für einen deutlichen Wachstumsschub, ohne die Klimakontrolle an ihre absoluten Grenzen zu bringen.

Muss ich bei der Verwendung von CO2 die Temperatur erhöhen?

Ja, das ist von entscheidender Bedeutung. Um die Vorteile von erhöhtem CO2 voll auszuschöpfen, sollte die Temperatur im Grow-Raum auf 28-32 °C (82-90 °F) erhöht werden. Die höhere Temperatur beschleunigt den Stoffwechsel der Pflanze, sodass sie das zusätzliche Licht und CO2 effizienter verarbeiten kann.

Lohnt sich der Einsatz von CO2 in einem nicht perfekt abgedichteten Grow-Zelt?

Im Allgemeinen ist es nicht kosteneffektiv. Wenn Ihr Grow-Zelt durch einen Abluftventilator einen ständigen Luftaustausch hat, wird das zugeführte CO2 ebenso schnell wieder abtransportiert. Eine CO2-Anreicherung bietet die beste Investitionsrendite in einer versiegelten Umgebung, in der die Werte konstant gehalten werden können.

Wie stark kann CO2 meinen Cannabis-Ertrag wirklich steigern?

Wenn alle anderen Faktoren wie Licht, Nährstoffe und Temperatur optimiert sind, kann eine CO2-Anreicherung die Wachstumsgeschwindigkeit und die Enderträge von Cannabis um 20-30 % oder in einigen Fällen sogar noch mehr steigern.

Gibt es Sicherheitsrisiken bei der CO2-Anreicherung?

Ja. CO2-Konzentrationen über 5.000 PPM können für Menschen schädlich oder sogar tödlich sein. Sorgen Sie immer für eine ausreichende Belüftung, bevor Sie einen angereicherten Raum betreten. Wenn Sie einen CO2-Generator verwenden, ist ein Kohlenmonoxid (CO)-Detektor eine unverzichtbare Sicherheitsmaßnahme.

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